Slowenien, das war unser Ziel für unseren diesjährigen Sommerurlaub. Wobei wir bis fünf Wochen vor Reiseantritt noch nichts davon wussten. Dadurch gab es auch keine Vorfreude auf den Urlaub, es stand ja kein Ziel fest. Wir wollten es vom Wetter abhängig machen, ist es in Deutschland schön, dann wollten wir hoch an die Mecklenburgische Seenplatte, ist es schlecht, dann sollte es nach Slowenien gehen. Aber so ganz ohne Vorfreude mochten wir dann doch nicht sein und entschlossen uns dann einstimmig für Slowenien. Somit wuchs auch von Tag zu Tag die Freude auf den Urlaub.
Es ist soweit – 1. Ziel Lago del Predil
Mittlerweile ist es ja schon Routine, das Wohnmobil zu beladen, und so ist es auch nicht verwunderlich, dass wir es endlich mal geschafft haben, innerhalb unseres Zeitplanes zu starten. Das einzige was noch fehlte waren wir und unsere Hunde. Also rein ins Mobil und los geht’s. In der örtlichen Bäckerei kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten für unterwegs und die Reise konnte beginnen. Kamen wir anfangs gut voran, so fuhren wir auf der A3 geradewegs in einen Stau, der uns über eine Stunde Zeit kostete. Das zehrt an den Nerven und eine kleine Pause tut dabei gut. Wir probierten unsere neue Espressokanne aus und deutlich besser gelaunt ging es im Anschluss weiter. Zwischendurch fuhren wir kurz von der Autobahn ab, um mit den Hunden einen kleinen Spaziergang zu machen. Kaum in Österreich, steuerten wir erst mal einen Supermarkt an, um pfandfrei Getränke zu kaufen, danach wurde noch schnell aufgetankt und weiter ging es auf der Tauernautobahn. Die Maut für Tauern- und Katschbergtunnel hatten wir bereits beim ADAC entrichtet und so hatten wir freie Fahrt. Bei Villach wechselten wir auf die A2, die wir bei Arnoldstein verließen. Über die Landstraße fuhren wir nun nach Italien und dort in die kleine Stadt Tarvisio. Unser Navi lässt uns direkt die erste Ausfahrt nehmen und in Serpentinen geht es hinab in das Örtchen. (Achtung! für größere Mobile nicht geeignet – Durchfahrtshöhe 3 Meter!!! Alternativroute: Auf der A2 bleiben und nach Italien fahren. Auf der A23 die Abfahrt Tarvisio nehmen und von dort weiter auf der SS54 zum Predilpass). Die SS54 führt uns über Cave del Predil direkt zum Lago del Predil. In einem Reisebericht, den ich leider nicht mehr finde, hatte ich gelesen, dass hier ein Stichstraße zu einem Parkplatz führt. Ich fuhr kurz rechts ran, und der VW T3, der uns schon die ganze Zeit folgte, bog ebenfalls rechts ab und fuhr schnurstracks einen kleinen Schotterweg hinab. Er war wohl schon öfter hier. Wir folgten ihm und stellten unser Wohnmobil ebenfalls am Parkplatz ab. Wunderschön ist es hier und einer ruhigen Nacht steht hier, am idyllisch gelegenem See, nichts im Wege.
Wir kochten uns eine Tütensuppe und aßen Wiener Würstchen dazu. Wir beobachteten noch ein wenig das Treiben auf dem Parkplatz, es gesellte sich noch ein T4 dazu, der uns aber nach einer zünftigen Brotzeit wieder verließ. Zum Tagesabschluss tranken wir noch ein österreichisches Dosenbier und nach dem anstrengenden Tag legten wir uns zeitig zur Ruhe.
Slowenien, wir kommen!
Am nächsten Morgen war alles grau in grau. Nichts deutet darauf hin, dass es noch ein schöner, sonniger Tag werden könnte. So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Während des Frühstücks begann es dann auch noch zu regnen, die Tropfen trommelten nur so auf’s Dach. Nachdem der Abwasch erledigt war, hörte es immer noch nicht auf, und so warteten wir auf eine Regenpause. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann so weit, die Hunde drängelten auch schon und so brachen wir auf. Wir wollten einmal um den See. Auf der gegenüberliegenden Seeseite befindet sich die Seefestung Lago del Predil, auch Raibler Werk genannt. Es blieb aber beim Wollen, denn schon nach einiger Zeit wurde der Trampelpfad immer enger und steiler und so unterbrachen wir unser Vorhaben.
Zu dieser Festung mochte ich aber trotzdem noch. Also machten wir das Wohnmobil abfahrtbereit und wir fuhren zur gegenüberliegenden Seite. Zuerst noch vorbei gerauscht, suchten wir uns eine Wendemöglichkeit, die wir nach ein paar Kilometern auch fanden. An einer Einbuchtung parkten wir unsere Luisa, so dass wir niemanden behinderten. Da die Runde vorhin sehr kurz war, schnappten wir jetzt noch mal die Hunde und liefen die paar Meter zur Festung, die im Jahr 1884 erbaut wurde und die österreichisch-ungarische Grenze vor den Italienern schützen sollte.
Zwischenzeitlich begann es wieder zu regnen und wir liefen zum Wohnmobil zurück. Wir setzten unsere Fahrt fort. Bei Regen ging unsere Fahrt über den Predilpass. Kurz vor der Passhöhe hielten wir noch mal an und besichtigten die Batterie Predilsattel, ebenfalls eine Festung, erbaut Ende des 19. Jahrhunderts.
Die Fahrt ging weiter, es gäbe noch mehr solcher Festungen zu besichtigen, aber bei diesem Sauwetter macht das auch nicht wirklich viel Spaß. Ohne weiteren Stopp fuhren wir unseren nächsten Zielort an, Bovec. Dort gibt es an der Kanin-Seilbahn einen offiziellen Wohnmobilstellplatz. Für 9€ inkl. Strom und Ver- und Entsorgung kann man 24 Std. stehen. Außer uns sind noch zwei weitere Mobile hier. Die Seilbahn selbst ist momentan außer Betrieb. Wer hoch zur Bergstation möchte, der muss das wohl zu Fuß tun. Da die Laune durch das schlechte Wetter ziemlich im Keller war, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass es hier einen kostenlosen WLan-Hotspot gibt. Schon bei der Anfahrt waren wir ziemlich verwundert über die hohe Polizeipräsenz, vor allen Dingen in Kreuzungsbereichen. Es schallte laute Musik bis hoch an den Stellplatz, was natürlich zum Schauen verleitet. Ein Radrennen war in vollem Gange und die Polizisten sperrten die Straßen ab. Das erklärte natürlich Alles :-)
Irgendwie haben wir trotz Regen die Zeit totschlagen können, es war mittlerweile schon Nachmittag. Plötzlich klopfte es an unsere Tür. Es waren neue Stellplatznachbarn, die ebenfalls aus Schweinfurt kommen. Zufälle gibt es :-) Wir erfahren, dass der Ruderclub Schweinfurt wohl hier zu Gast ist und ein wenig auf der Soča paddelt. Dies erklärt nun auch, warum wir heute schon häufiger Kennzeichen aus der Heimat gesehen haben. Wir plauderten noch ein wenig und ein Berliner Ehepaar, welches schon bei unserer Ankunft auf dem Platz war, gesellte sich noch zu uns. Die Sonne zeigte nun auch mal ihr schönstes Lächeln und wir konnten noch schön draußen sitzen. Vorher liefen wir allerdings noch ein Stück mit unseren Hunden. Am Abend füllte sich der Stellplatz noch sehr gut und wir kamen noch mit einem anderen Pärchen ins Gespräch.
Tatsächlich wurden wir doch am nächsten Morgen mit Sonnenschein geweckt. Überhaupt waren die Wetteraussichten für die nächsten Tage sonnig und warm. So stand unserer geplanten Wanderung zum Slap Virje (Slap = Wasserfall) nichts im Wege. Nach dem Frühstück wurde der Rucksack gepackt und es konnte losgehen. Zuvor plauschten wir allerdings noch ein wenig mit den Berlinern, die heute ihre Slowenien Rundreise fortsetzen wollten. Sie gaben uns noch einen Übernachtungstipp aus dem Führer „Mit dem Wohnmobil nach Slowenien”. Wir bedankten uns und wünschten noch eine gute und schöne Reise.
Nun konnten wir endlich los. Am Ende des großen Parkplatzes führt ein Schotterweg an Weiden und einem einzelnen Hof vorbei. Die Markierung ist B2. Das Zeichen findet man über den gesamten Weg, ein Verlaufen ist somit unmöglich. Nach ein paar hundert Metern hielten wir uns links, und der Weg führte uns durch Wald bergab. Der Weg wurde schmaler und an einer Wegkreuzung ging es wieder links ab. Vom Wald kam man jetzt wieder auf freies Feld und man hatte ein wunderschönes Panorama. Kurz darauf stößt man auf einen Golfplatz, dort bogen wir rechts ab und im Anschluß sofort wieder links. Hier machten wir einen kurzen Abstecher zum Bach Glijun, damit die Hunde sich die Pfoten abkühlen und den Durst stillen konnten. Weiter ging es über eine schöne Steinbrücke, auf der anderen Seite führte ein Pfad bergauf. Zwischendurch hielten wir immer mal inne, denn es war anstrengend und die Temperaturen stiegen permanent an. Oben angekommen hielten wir uns rechts und folgten dem betonierten Weg bis zum Stausee. Immer geradeaus, dem Weg weiter folgend, kamen wir an das Wasserkraftwerk und der Quelle des Glijun. Hier rasteten wir kurz, und ich konnte ein paar schöne Fotos schießen. Folgt man links dem Pfad ca. 30 Minuten weiter, kommt man an die Höhle Srnica Jama. Wir gingen allerdings wieder ein kurzes Stück zurück und schlugen den Weg Richtung Plužna ein. Nach einem kurzen Stück führte uns ein Wegweiser zum Wasserfall Virje, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Dort machten wir eine ausgiebige Rast, die Hunde planschten im Wasser und wir lauschten dem Tosen des Wasserfalls. Langsam wurde es Zeit, wieder den Rückweg anzutreten. Die Markierung B2 führte uns weiter in das Dorf Plužna, da wir aber nicht über die Verbindungsstraße nach Bovec zurück wollten, schlugen wir den Weg nach rechts ein. Kurz darauf wieder links und wir kamen wieder am Golfplatz vorbei. Nun konnten wir entweder auf bekanntem Weg zurück, oder einen Pfad durch den Wald wählen. Wir entschieden uns für Letzteres. Der Pfad schlängelte sich durch den Wald und plötzlich standen wir vor einem etwa 3 Meter breiten Bach. Iris machte sich keine Gedanken und lief auf einem wirklich schmalen Baumstamm über das Gewässer. Da ich der wackligen Angelegenheit nicht traute, bevorzugte ich einen größeren Stein, was sich als riesengroßer Fehler erwies. Ich rutschte aus, stürzte und verdrehte mir dabei das Knie. Ich reichte Iris meine Fototasche und gab ihr die Leine, an der Cosmo angeleint war, anschließend versuchte ich, nachdem der erste Schmerz nachließ, mich aus der bescheidenen Lage zu befreien. Ich konnte zwar auftreten, aber das Knie knickte immer wieder nach innen weg. Von da an wusste ich, ein Band ist gerissen. Egal, erst mal raus aus dem Wasser. Vergeblich suchten wir im Rucksack nach Verbandsmaterial, um das Knie erst mal zu stabilisieren. Immerhin waren es noch 1,5 bis 2 km, bis wir wieder zurück am Stellplatz waren. Iris lief also mit den Hunden voraus, und wollte dann wieder zurück kommen. Ich humpelte langsam, unter Zuhilfenahme eines Stockes, ebenfalls zurück. Unter größter Konzentration versuchte ich das Bein gerade zu halten, so knickte es nicht mehr ein. Mit der Zeit kam ich immer schneller voran, und Iris brauchte auch nicht wieder zurückzukommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich am Stellplatz an.
Im Internet recherchierten wir, wo es in Bovec einen Arzt gibt. Wir wurden fündig und Iris machte das Wohnmobil abfahrbereit. Nach einiger Wartezeit war ich dran und wie nicht anders zu erwarten, gab es kleinere Sprachprobleme. Ich konnte dem Arzt zwar erklären, was passiert ist, aber nicht, was mit dem Knie los ist. Er riet uns, wir sollten zurück nach Österreich und ins Krankenhaus, da es dort keine Sprachbarriere gibt. Das Knie wurde noch verbunden und wir fuhren zunächst wieder zurück auf den Wohnmobilstellplatz in Bovec. Wir entschieden uns dafür, noch eine Nacht zu bleiben und am nächsten Tag nach Villach zu fahren.
Ins Landeskrankenhaus Villach
Schon beizeiten am nächsten Morgen verräumte Iris alles im Wohnmobil, denn wir wollten schnellstmöglich nach Villach ins Landeskrankenhaus, um das Knie röntgen zu lassen. Iris fährt eigentlich nie, aber sie hat alles super gemeistert. Zu Beginn ging es über den Predilpass zurück und auch enge Gassen in Tarvisio waren kein Problem. Gegen 10 Uhr kamen wir am Krankenhaus an. Drei Stunden später humpelte ich mit Gipsbein und der Diagnose Innenbandriss wieder nach draußen. Nachdem wir im Sanitätshaus noch Gehhilfen und eine Orthese besorgten und im Anschluß in der Apotheke noch Medikamente holten, suchten wir einen Campingplatz in der Nähe.
Im ACSI-Katalog wurden wir fündig und wählten den Camping Arneitz am Faaker See. Bei der Anmeldung teilte man uns mit, dass eigentlich nur ein Hund erlaubt wäre, und was denn alles zu beachten wäre. Ein Verstoß gegen die Hundeauflagen zieht die sofortige Abreise nach sich. Im Normalfall wären wir bei so viel Hundefeindichkeit sofort wieder weitergereist, aber wir wollten nur noch irgendwo ankommen und zur Ruhe kommen. Später stellte ich fest, dass trotz dieser Verhältnisse fast jeder Zweite einen Hund dabei hatte. Ich möchte die Anlage nicht schlecht machen, denn sie ist sehr sauber, seien es die Sanitäranlagen oder auch die Grünanlagen. In den Sommermonaten gibt es viele Veranstaltungen und der Platz ist sehr kinderfreundlich. Aber für Hundebesitzer ist der Platz definitiv nicht zu empfehlen, da gibt es andere Campings, bei denen Hunde willkommen sind und nicht nur geduldet. Hier blieben wir zwei Tage, mit den Hunden konnte man gegenüber der Einfahrt des Campingplatzes eine schöne Runde drehen, das hat mir Iris zumindest erzählt, ich konnte ja nicht mit. Ich ging auch mal eine Runde über den Platz, das heißt, bis zum Ufer des Sees. Einmal aßen wir im Selbstbedienungsrestaurant des Platzes, es war nicht unbedingt ein Gaumenschmaus, aber zum satt werden reichte es.
Langsam Richtung Heimat
Nach zwei Tagen checkten wir wieder aus, wir wissen nun wieder, warum wir keine Campingplätze mögen. Unendlich viele Vorschriften und Regeln, zudem fühlt man sich eingesperrt, ringsum Zaun und nur einen Ausgang. Mit Freiheit hat das nicht mehr viel zu tun. Tags zuvor suchte ich bereits einen Stellplatz, den wir als nächstes ansteuern. Da wir aufgrund meines Knies nur etappenweise nach Hause fahren können, liegt er nur ca. 180 km weit entfernt. Die österreichischen Autobahnen sind leer und so kommen wir zügig voran. Bereits vor Mittag kamen wir am Stellplatz in Oberau/Berchtesgaden an. Der Platz liegt idyllisch auf einer Anhöhe und man hat einen fantastischen Blick in die umliegende Bergwelt. Er bietet Ver- und Entsorgung und ein Toilettenhäuschen. Das war unser Domizil für die nächsten zwei Tage. Iris fand auch einen Weg, wo sie mit den Hunden lang konnte, aber direkt vom Platz war es schwierig. Für ausgiebige Wanderungen müsste man dann schon ein Stück fahren. Das Wetter in dieser Woche war wirklich traumhaft und so stand jetzt ein wenig Erholung auf dem Programm. Mit einem Buch konnte man es unter der Markise gut aushalten.
Nach zwei Tagen der Ruhe brachen wir auch hier die Zelte ab. Es ging auf die vorletzte Etappe. Eichstätt war unser Ziel. An ein Vorwärtskommen auf der A8 Salzburg-München war nicht zu denken, es reihte sich ein Stau an den nächsten. Die Pfingstferien gingen zu Ende und wir waren mitten drin, im Rückreiseverkehr. Erst auf der A9 Richtung Nürnberg wurde es etwas besser. Mit Pausen waren wir ungefähr fünf Stunden unterwegs, für eine doch recht kurze Strecke. Dementsprechend erschöpft kamen wir auch in Eichstätt auf dem Stellplatz an. Es war schwül bei über 30°. Iris ging mit den Hunden erst mal an die angrenzende Altmühl zum abkühlen. Wir wollten nur noch faulenzen und uns von der anstrengenden Fahrt erholen. Am späten Abend gab es noch ein Wärmegewitter und es kühlte gut ab. So konnten wir auch gut schlafen.
Am nächsten Morgen hielten wir uns nicht lange auf, Iris räumte alles zusammen und die letzten paar Kilometer konnten in Angriff genommen werden.
Fazit
Slowenien – von den Alpen bis zur Adria, ja, so ganz haben wir das nicht geschafft. Aber das Wenige, was wir sehen durften, hat uns begeistert. Das kleine Land ist so vielfältig und noch nicht vom Massentourismus geprägt. Mittlerweile haben wir uns auch das Buch „Mit dem Wohnmobil nach Slowenien” zugelegt, denn unsere Urlaubspläne für den Herbst haben wir geändert. Wir werden dann noch mal nach Slowenien fahren. Und dann werden wir es hoffentlich bis zur Adria schaffen und noch viele Eindrücke mehr mit nach Hause bringen. Slowenien, wir kommen wieder!
Vielleicht Können Sie mir helfen. Ich möchte mit meinem Weinsberg Meteor 501 ( 20 Jahre) von Villach aus nächste woche nach Kamp Koren über den Predil Pass. Ich habe Dachboxen, so dass ich eine Gesamthöhe von 3,20 mtr. habe.
Sie schreiben in Ihrem Bericht, dass die Durchfahrt nur 3,00mtr. wäre. Ist das amtlich oder ist immer noch ein Spielraum möglich. Welche andere Möglichkeit würde es geben? Würde mich über eine Antwort freuen
Hallo Walter,
ich füge mal ein Bild ein.
Unser Navi hat uns über die rote Route geführt, dort gibt es eine Unterführung mit Höhenbegrenzung. Wenn ihr die grüne Route nehmt, dann könnt ihr dort fahren.
Eine andere Möglichkeit ist, wie im Artikel bereits geschrieben, dass man ein paar Meter der italienischen Autobahn folgt und so Tarvisio umgeht.
Einfach mal auf openstreetmap.org schauen, da kannst du die Karte noch vergrößert darstellen.
Ich hoffe, ich konnte ein bisschen weiterhelfen.
Viel Spaß in Slowenien wünsche ich. Ach ja, ich könnte noch Camp Soca empfehlen, hat uns wesentlich besser gefallen als Kamp Koren.
LG Melanie
Danke, für die schnelle Antwort. Hat mir sehr geholfen. Ist der Umweg über die Autobahn groß?
Beim “Passfahren” denke ich wird mich mein Meteor nicht in Stich lassen, da ist ja anscheinend keine Höhenbegrenzung. Camp Soca werden wir besuchen, in Kamp Koren haben wir nur eine Nordic Walking Veranstaltung.
Viele Grüße
Walter
Freut mich, dass ich helfen konnte. Über die Autobahn geht es schneller, wir fahren halt immer gerne auf der Landstraße.