Da wir unseren letztjährigen Urlaub mit dem Wohnmobil in Slowenien nach drei Tagen wegen eines Bänderrisses abbrechen mussten, war für uns klar, dieses kleine Land mussten wir auf jeden Fall nochmal besuchen. Mit dem Wohnmobil Slowenien und die einzigartige Natur erkunden, das war unser Ziel.
Ganz spontan entschieden wir, bereits am Donnerstag Abend, meinem letzten Arbeitstag, zu fahren und es war die richtige Entscheidung. Wir fuhren gegen 21 Uhr los und ohne Stau oder zähfließendem Verkehr konnten wir gegen Mitternacht München hinter uns lassen und uns einen ruhigen Platz für die Nacht suchen. So entgingen wir geschickt dem Berufsverkehr am Freitag. Auf dem hinteren Teil des Parkplatzes eines Gartencenters wurden wir fündig und wir hatten eine angenehme Nacht. Gegenüber befand sich ein Supermarkt und eine Bäckerei und so war auch gleich für das Frühstück gesorgt. Nachdem wir noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft hatten und die morgendliche Gassirunde beendet war, setzten wir unsere Reise nach Slowenien fort. In Österreich ging es auf die Tauernautobahn, später Richtung Villach und von dort fuhren wir über den Wurzenpass (18% Steigung) nach Podkoren.
Wurzenpass und Naturschutzgebiet Zelenci
Am Wurzenpass befinden sich Hinweise zum Bunkermuseum, eine ehemalige Festung, die seit 2005 öffentlich zugänglich ist. Wir verzichteten auf einen Besuch, denn bei unserer Anreise regnete es mal wieder. In Podkoren hielten wir uns rechts Richtung Ratece. Nach etwa 1,5 km befindet sich links ein Parkplatz mit Imbiss, welchen wir anfahren. Der Regen hat mittlerweile aufgehört und über Waldwege und Holzbohlen gelangten wir zur Sava-Quelle, dem smaragdgrünen See Zelenci. Aus den Bodenablagerungen sprudelt ständig Wasser in Form kleiner “Vulkane”. Leider war der Aussichtsturm am See aus Sicherheitsgründen gesperrt, von oben kann man diese “Vulkane” wesentlich besser sehen.
Als wir wieder zurück am Parkplatz waren, aßen wir im ansässigen Kiosk noch Grillteller und Cevapcici. Im Anschluß ging unsere Fahrt weiter nach Kranjska Gora auf den dortigen Wohnmobilstellplatz. Für 15 Euro inkl. Strom, Ver- und Entsorgung kann man für eine Nacht stehen. Desweiteren steht noch ein kleiner, neu angelegter Grillplatz zur Verfügung. Nach der Bezahlung unserer Stellplatzgebühren machten wir es uns im nächsten Biergarten gemütlich und ließen den Tag ausklingen. Der nächste Regenschauer ließ allerdings nicht lange auf sich warten, so gingen wir zurück zum Wohnmobil.
Mit dem Wohnmobil Slowenien erleben – Der Jasna See
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück zum nächsten Supermarkt und kauften hauptsächlich Getränke. Die Fahrt ging weiter zum Jasna See, der nur etwa 2 km von Kranjska Gora in südlicher Richtung liegt. Wir konnten auch noch einen Parkplatz ergattern und erkundeten diesen traumhaften Ort.
Der Wettergott war uns wohlgesonnen und wir konnten uns gar nicht satt sehen, an den wunderbaren Spiegelungen, die uns dieser künstlich angelegte, smaragdgrüne See bot. Ein Foto vom Zlatorog, dem bronzenen Steinbock, Wahrzeichen von Slowenien, durfte natürlich nicht vergessen werden.
Bereits bei der Anfahrt zum See fiel uns ein schöner Platz auf, der zum Übernachten einlud. Hätten wir das eher gewusst, hätten wir wahrscheinlich letzte Nacht direkt hier am See übernachtet. Später bemerkten wir, dass der Platz im WoMo-Führer “Mit dem Wohnmobil nach Slowenien” aufgeführt ist.
Über den Vrsic-Pass ins Trentatal
Mittlerweile zog sich der Himmel schon wieder zu und so setzten wir unsere Fahrt fort. Über den Vrsic-Pass, dem höchsten Gebirgspass Sloweniens, geht es in 24 Kopfsteinpflasterkehren nach oben auf die Passhöhe von 1611 m NN. Die Straße wurde in den ersten Jahren des 1. Weltkriegs durch russische Gefangene gebaut. Bereits nach den ersten Kehren war die Russische Kapelle erreicht. Diese wurde ebenfalls von russischen Kriegsgefangenen zum Gedenken an die über 400 Lawinenunglücksopfer von 1916 erbaut.
Nach kurzer Besichtigung der Kapelle und der Umgebung fuhren wir weiter. In den letzten Kehren vor der Passhöhe begann es wieder mal zu regnen und so hielten wir uns oben auch gar nicht lange auf. Die Aussicht war leider vernebelt, aber so haben wir bei unserem nächsten Slowenienbesuch noch weitere Ziele, die wir noch ansteuern können.
Im Regen fuhren wir auf der Südseite wieder bergab. Kurz nach Trenta entdeckten wir das Restaurant Metoja, und wir entschlossen uns spontan für ein Mittagessen. Auch hier wurden wir nicht enttäuscht, denn das Essen schmeckte uns sehr gut. Hier kommen wir gerne noch mal vorbei.
Für unseren nächsten geplanten Stopp war es noch zu früh und so rollten wir erst mal weiter in Richtung Bovec. Wir mochten mit den Hunden noch mal eine Runde drehen, bevor wir den Campingplatz anfahren. Also parkten wir an einer Ausbuchtung am Straßenrand und warteten, bis der Regen endlich nachließ. Auf einem markierten Wanderweg marschierten wir los, aber der Spaziergang endete schnell, denn der weitere Wegverlauf war überflutet durch den vielen Regen, der die letzten Tage fiel.
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Mit dem Wohnmobil Slowenien erfahren – Ins Lepenatal
Wir fuhren auf der Straße wieder ein Stück zurück und checkten im Camp Soca ein, ein wunderbares Naturcamp. Im strömenden Regen richteten wir uns häuslich ein und auch die Markise kam zum Einsatz. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte der Regen endlich auf und die Sonne kam zum Vorschein. Spontan gingen wir mit unseren Hunden noch eine Runde und erkundeten dabei die nähere Umgebung.
Am nächsten Morgen wurden wir von der Sonne geweckt und nach dem Frühstück ging es direkt los. Unser Ziel waren die Sunikov Wasserfälle. Wir liefen die Asphaltstraße entlang und nach 3,5 km ist rechterhand ein Parkplatz. Von dort hat man das Stück unberührte Natur in ungefähr 10 Minuten erreicht.
Wir machten uns wieder auf den Rückweg und zwischendurch suchten wir uns immer mal einen Weg an die Lepenjica, damit die Hunde auch mal planschen konnten. Am Camp Klin besuchten wir das Restaurant. Hier waren wir vom Essen ein wenig enttäuscht. Der Himmel verdunkelte sich mal wieder und so brachen wir auf, damit wir noch rechtzeitig vor dem Regen am Wohnmobil waren. Unser Campingplatz war nicht weit von Camp Klin entfernt und so ging es rasch wieder über die Hängebrücke zurück. Am Abend hörte der Regen wieder auf und wir gesellten uns noch zu unseren Campingnachbarn und saßen bei Lagerfeuer noch lange zusammen.
Auch der nächste Tag begann sonnig. Beim rollenden Supermarkt, der täglich außer sonntags auf Camp Soca kommt, kauften wir frische Brötchen und Obst. Nachdem wir gefrühstückt hatten, begaben wir uns auf den Soca-Trail. Der Weg begann mit atemberaubenden Aussichten in die Soca-Schlucht. Der Pfad schlängelte sich immer an der Soca entlang bis zum Dorf Soca. Hier kehrten wir wieder um und wählten nun einen Schotterweg, der uns über Wiesen und durch Wälder wieder zurück zum Ausgangspunkt führte. Hier gingen wir mit den Hunden noch mal direkt an die Soca und verweilten noch ein wenig, im Anschluß ging es zurück zum Wohnmobil.
Am Nachmittag regnete es wieder für ungefähr zwei Stunden, danach wurde es wieder sonnig und warm. Den Abend verbrachten wir wieder mit anderen Campern bei Lagerfeuer und Bier.
Boka-Wasserfall und Kozjak-Waserfall
Am Dienstag zog es uns weiter. Wir checkten aus und wir fuhren Richtung Bovec und von dort nach Kobarid. Etwa drei bis vier Kilometer südlich von Bovec befindet sich der Boka-Wasserfall. Wir parkten an einem Hotel. Von dort führt ein Fußweg zur Aussichtsplattform, von welcher man einen wunderbaren Blick auf den Wasserfall hat.
Man könnte dem Weg noch weiter folgen und hätte somit auch einen besseren Blick auf den Wasserfall, aber es war einfach schon zu heiß und so ging es wieder zurück zum Parkplatz.
Wir fuhren weiter nach Kobarid auf Kamp Koren. Der Platz war bereits gut gefüllt, die Auswahl somit eingeschränkt. Die Platzbetreiberin war alleine und deshalb wohl ein wenig überfordert. Die Sanitäranlangen waren sauber und modern. Trotzdem gefiel es uns hier nicht so richtig. Vielleicht lag es daran, dass wir von Camp Soca kamen, von dem wir so begeistert waren.
Den Nachmittag verbrachten wir am Wohnmobil mit Nichtstun, es war einfach zu warm. Natürlich regnete es später auch noch. Wir beschlossen, dass wir am nächsten Tag weiterfuhren. Am Morgen checkten wir aus und stellten uns auf den Parkplatz gegenüber der Campingplatzeinfahrt. Wir wollten schließlich noch an den Kozjak-Wasserfall. Als die Wanderstiefel geschnürt waren, gingen wir los. Nach etwa einer halben Stunde ist der Wasserfall erreicht.
Postojna oder Skocjan?
Zurück am Wohnmobil setzten wir unsere Reise fort. Vorher fuhren wir noch den nahe gelegenen Planika Markt an, dort gibt es wirklich alles, was man so braucht. Nach dem Einkauf fuhren wir weiter nach Tolmin an den sogenannten Soca-See, hier picknickten wir, bevor es über kurvige Landstraßen nach Postojna zu den berühmten Höhlen ging.
Am Nachmittag kamen wir in Postojna an und wir fuhren auf den großen Parkplatz an den Höhlen. Wir erkundeten das Gelände und schauten nach den Preisen. Es war bereits kurz vor 17 Uhr, dem letzten Termin für eine Führung an diesem Tag. Nach einigem Überlegen entschieden wir uns gegen eine Besichtigung, der Preis ist schließlich nicht günstig. Der Wohnmobilstellplatz direkt an den Höhlen war uns mit 18 Euro ebenfalls zu teuer und wir fuhren zum Camp Pivka Jama. Mittlerweile begann es auch schon wieder zu Regnen und dieses Mal war es nicht nur kurz. Auch am nächsten Morgen war trübes Wetter und nach einer Gassirunde und einem Frühstück im platzeigenem Restaurant beschlossen wir weiterzufahren.
Mit dem Wohnmobil Slowenien erleben – Die Adriaküste
Natürlich wollten wir in unserem Slowenien Urlaub auch mal an die Adriaküste. Vom Camp Pivka Jama führte unsere Route teilweise wieder über schmale und kurvenreiche Straßen. Wir machten einen Zwischenstopp bei den Höhlen von Skocjan, welche, im Gegensatz zu den bekannteren Adelsberger Grotten, 1986 zum Weltnaturerbe benannt wurden. Am Ticketschalter entschieden wir uns für den Rundgang auf eigene Faust, was wir im Nachhinein etwas bereuten, denn die wirklichen Highlights gibt es wohl nur bei der geführten Tour.
Nach dem Besuch der Höhlen fuhren wir weiter in Richtung Ankaran, was unser nächstes Ziel war. Zwischendurch mussten wir aufgrund des Starkregens eine Zwangspause einlegen. Unsere Wahl fiel auf das Camp Adria, mit direktem Meerzugang. Der Platz ist sehr groß und so dauerte es eine Weile, bis wir einen für uns passenden Stellplatz gefunden haben. Viele Unternehmungen konnte man nicht mehr machen, denn es regnete immer wieder, mal mehr mal weniger.
Auch der nächste Tag begann trüb, obwohl die Wettervorhersage etwas anderes versprach. Wir drehten mit den Hunden eine Runde, was sich als gar nicht so einfach herausstellte. Neben dem Campinggelände befand sich ein kleiner Park, von dort ging es über Holzbohlenstege bis an die Küste, danach über Pfade an den kleinen Hafen. Zurück wollten wir noch nicht, also überquerten wir die Hauptverkehrsstrasse und gingen ein Stück bergauf. Von dort hatten wir einen schönen Blick auf das Meer. Leider durften wir den darauffolgenden Privatweg nicht passieren und wir gingen wieder zurück zur Hauptstraße. An einer Bäckerei mit Café gönnten wir uns noch eine Cappuccino, bevor wir wieder zurück an unseren Stellplatz gingen.
Der Himmel klarte nun auch auf und der Nachmittag war sonnig und warm. In der Adria Lounge Bar tranken wir noch Radler, bevor wir am Wohnmobil faulenzten.
Zurück in den Triglav Nationalpark
Die Wettervorhersage für die nächsten Tage versprach nichts Gutes, egal in welche Richtung man schaut, überall war Regen angesagt. Wir beschlossen, zurück in den Triglav Nationalpark zu fahren. An einer Tankstelle kauften wir uns eine Vignette und über die Autobahn fuhren wir bis Bled. Direkt an der Abfahrt befanden sich einige Supermärkte und so stockten wir unsere Vorräte erst mal auf.
Mittlerweile herrschte Dauerregen und wir fuhren den Campingplatz in Bled an. Die Platzwahl war sehr schwierig, denn viele Stellplätze standen unter Wasser. Fernsehempfang war auf unserem Stellplatz auch nicht möglich, was, unter dem Umstand des EM-Spiels Deutschland-Ukraine am Sonntag, eine Katastrophe war. Als der Regen etwas nachließ, nutzten wir die Gelegenheit, mit den Hunden noch einen Spaziergang zu machen. Anschließend besuchten wir das Restaurant direkt am See, und aßen eine Grillplatte für zwei Personen.
Weiter nach Bohinjska Bistrica
Aufgrund des schlechten Stellplatzes fuhren wir am nächsten Tag weiter. Die Burg so wie den Bleder See ließen wir sozusagen links liegen und wir begaben uns ca. 20 km weiter in das Tal nach Bohinjska Bistrica auf das Camp Danica. Diesen Platz haben wir vor zwei Jahren schon mal besucht, als wir auf der Rückreise von Kroatien waren.
Das Wetter war heute auch noch sehr durchwachsen und so machten wir nur kleinere Spaziergänge mit unseren Hunden. Abends verfolgten wir das erste EM-Spiel der deutschen Mannschaft gegen die Ukraine.
Der Montag hatte die Sonne im Gepäck und so stand einer Wanderung nichts im Wege. Ziel war die Quelle des Flusses Bistrica. Nach Verlassen des Ortes folgten wir der Beschilderung zur Quelle, als uns eine Frau ansprach. Sie meinte, wenn wir den Wasserfall sehen wollten, müssten wir einen anderen Weg wählen, da dieser Weg aufgrund der hohen Niederschlagsmengen der letzten Tage überflutet wäre. Sie begleitete uns also zur Izvir Bistrica. Zunächst gingen wir über einen Schotterweg, danach nahmen wir eine vermeintliche Abkürzung durch Wiesen und Wälder. Letztendlich kamen wir doch noch an der Quelle an. Auf dem Rückweg nahmen wir die richtigen Wege und waren so auch wesentlich schneller am Ziel :-)
Zurück am Campingplatz besuchten wir das dortige Restaurant und gönnten uns Radler und Eis. Das Abendessen nahmen wir auch in der Gaststätte ein, die Forellen sind besonders zu empfehlen.
Die nächsten Tage verliefen eher ereignislos, und wir drehten auch nur kleinere Runden mit den Hunden. Das Wetter ließ einfach nicht mehr zu. So dienten diese Tage zur Erholung.
Heimreise
Am Donnerstag packten wir zusammen. Bevor es jedoch wieder Richtung Heimat ging, fuhren wir noch an den Bohinj See. Ursprünglich wollten wir den See umrunden, jedoch schon nach gut 3 km bildeten sich wieder dunkle Wolken am Himmel. Wir brachen die Seeumrundung ab und gingen auf selbem Weg zurück. In einem Café gönnten wir uns noch einen Eiskaffee, danach fuhren wir weiter an die Seilbahn des Skigebietes Vogel. Dieser Abstecher diente mehr der Information, denn bei den schlechten Aussichten wollten wir keinesfalls mit der Bahn nach oben fahren.
Nun ging es endgültig auf die Heimreise. Beim Kellerbauer in Altenmarkt im Pongau im Salzburger Land legten wir noch einen Zwischenstopp ein. Der Stellplatz liegt nahe an der Tauernautobahn und kostet 10 Euro die Nacht (Stand Juni 2016). War es auf der Fahrt noch sonnig, so regnete es jetzt wieder.
Am Freitag fuhren wir hoch ins Skigebiet Zauchensee, im Sommer ein sehr trostloser Ort. Wobei mir der Ort im Winter sicherlich auch nicht gefallen würde, denn es ist reiner Kommerz. Eigentlich schade. Wir drehten mit den Hunden eine Runde, danach rollten wir zurück auf die Autobahn. In Österreich ist diese gut befahrbar, was sich mit dem Grenzübergang nach Deutschland schlagartig ändert. Sofort hat man zäh fließenden Verkehr oder Stau. Auf der A9 verließen wir die Bahn bei Allershausen und fuhren auf einen Parkplatz am Kranzberger See. Dort verbrachten wir den Nachmittag und gegen 20 Uhr setzten wir unsere Fahrt fort. Um 23 trudelten wir wieder Zuhause ein.
Fazit:
Wie schon im letzten Jahr waren wir auch dieses Jahr wieder von dem kleinen Land Slowenien begeistert. Die Küste um Ankaran so wie auch der Camping dort haben uns nicht so gut gefallen. Aufgrund des schlechten Wetters haben wir auf weitere Orte an der Adria verzichtet. Der Triglav Nationalpark bietet dafür für jeden etwas. Wasserfälle, Schluchten und Seen, wovon wir vieles gar nicht besuchen konnten. Aber wir waren sicherlich nicht das letzte Mal in Slowenien. Mit dem Wohnmobil Slowenien zu erkunden gehört für jeden Naturfreund auf die To-Do-Liste.
Eine große Hilfe waren uns der Wohnmobilführer “Mit dem Wohnmobil nach Slowenien” und der Reiseführer “Slowenien: Reiseführer mit praktischen Tipps” aus dem Michael-Müller Verlag.